Hier folgt eine nicht ganz ernst gemeinte Currywurstrezension…
Am 9.06.2018 war es wieder soweit. Das Riverside Stomp ging in seine 14. Runde. Mit dabei waren Bands wie die Newcomer Dakka Skanks aus Brighton, aber auch Urgesteine wie der scheintote Stranger Cole oder King Hammond oder der unterschätzte Saxophonist Tommy Tornado.
Erster Eindruck? Insgesamt ein feines Skafest muss ich sagen. Wie es der Zufall wollte gab es für die Festivalbesucher neben Baguettes und Sardinen, Steaks oder Bratwurst im Brötchen auch Currywurst. Da musste ich einfach zuschlagen. Leider gab es keine Pommes Frites, sondern ebenfalls ein Brötchen (immerhin vom Werner) dazu. Das ganze kostete auch nur 3,00 Euro.
Wie hat’s geschmeckt? Beginne ich mit der Wurst. Diese war definitiv eine 08/15-Wurst. Man konnte sogar zwischen Brat- und Rindswurst wählen, aber die Qualität blieb bescheiden. Geschmacklich so lala. Die Currysauce war recht fest und dick und schmeckte wie drei mal aufgewärmt, ein wenig bitter und doch ein bisschen nach Curry. Currypulver gab es keins – Schärfegrade sowieso nicht. Die Beilage, also das Brötchen war in Ordnung, es waren halt keine Pommes Frites. Die Location war natürlich prima. Die Reduit hat Charme und das Verzehren zu ausgezeichneten SKA-Beats inmitten von Skins und Punks könnte kein besserer Rahmen für einen Wursttest sein.
Fazit? Mit 7 von 25 möglichen Punkten stellte dieses Wursterlebnis zwar nicht die Erfüllung dar, aber als hungriger Festivalbesucher war es doch ok. Die Wiederholung wird nicht einfach – mal sehen ob es nächstes Jahr bei Nr. XV wieder Currywurst geben wird und wie diese abschneiden wird. 😉 Das Festival an sich ist einfach klasse!!!!
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[…] bekomme ich einen Currywurst-Cup mit Semmel. Immer wenn ich einen Wurstcup bekomme, muss ich an mein erstes Mal […]
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