Das Buch Alles über die Currywurst von Marc Reisner ist eine wahre Bereicherung für das C-Wurst-Projek.
Es ist an der Zeit dem Curry zu huldigen. Fakt: Curry ist gesund. 🙂 Ganz egal in welcher Zubereitungsform. Selbstverständlich bedarf es der Erhitzung wenn es sein ganzes geschmackliches Potential entfalten soll – und dieses kann je nach Mischung groß ausfallen. Natürlich betrifft das nur die kulinarische Facette des Curry und hat mit „Gesundheit“ nix zu schaffen.
Das Currypulver ist zudem aber auch noch vitaminreich und somit für unseren Körper enorm wichtig. Hierzu zitiere ich mal wieder Marc Reisner auf den Seiten 115ff.: „Curry ist gut, gut, gut. Anders lassen sich die vielfältigen Wohltaten dieses pulvrigen Exoten kaum beschreiben. Doch zunächst ein Blick auf die Zusammensetzung. Rund fünf Gramm des Gewürzes decken den menschlichen Tagesbedarf an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Energie und Nährstoffen zu folgenden Anteilen: Etwa 16 Kilokalorien, drei Prozent Vitamin A, drei Prozent Vitamin C, zwei Prozent Kalium, acht Prozent Eisen und 17 Prozent Mangan. Die wichtigste Zutat beim Curry ist Kurkuma, Gelbwurz. Diese galt ursprünglich als Heilpflanze…“*
Das ist doch wohl a) ein Grund und zugleich Berechtigung neutralschmeckendes Currypulver über die Wurst zu streuen und b) ein guter Grund mehr C-Wurst zu essen. 🙂
*Quelle: Reisner, Marc: Alles über die Currywurst. Von Liedern, Literarischem und Lycopin bis zu Curry-Kanzler, Ketchup und Klassenschranken – Wissenswertes über ein Kultprodukt. Edition BoD, 2009.
[…] fad und nach Curry schmeckte sie eigentlich auch nicht – mehr nach einer Erinnerung an dieses Wunderpulver. Pulver gab es nicht – hätte auch nicht gut gepasst, dafür gab es aber rote Zwiebeln in […]
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[…] ist ja bekanntermaßen sehr gut für den Denkapparat. Als Mitarbeiter*in zahlt man für eine Currywurst mit Pommes Frites […]
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[…] hatte ich Currypulver zur Hand – aber im Grunde ist das ja nicht wirklich das gleiche (siehe passenden Blogbeitrag). Die Fritten kamen vom Studierendenwerk Mainz, das die Mensa der Technischen Hochschule Bingen […]
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[…] fällt es ihm schwer sein Aroma zur Gänze zu entfalten. Aber auch darauf bin ich bereits an anderer Stelle […]
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[…] sein? Man wird sehen. Immerhin kaufte ich die Dose auch irgendwann mal in der Eifel. Aber dennoch Curry ist gut fürs Immunsystem, also ran an die […]
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[…] Die Currysauce ist sehr schwach im Aroma – trotz der enormen Menge an Currypulver, das die Wurst plus die Sauce bedeckt. Ich habe ja meine Meinung zum Pulver. In der Regel wird das billigste verwendet, das zum einen keinen wirklichen Geschmack und zum anderen keinen Verve hat. Die wenigsten Imbisse, wie bspw. Best Worscht in Town, verwenden tatsächlich Currypulver, das diesen Namen auch verdient. Ansonsten sollte eine Currysauce durch ihren gekochten Status ein tiptop-Curryaroma haben, denn bekanntermaßen entfalten sich diese Aromen erst durchs Erhitzen. […]
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[…] was er nun in der eigenen Wurstküche zubereiten will. Und das beste? Curry ist gut für das Immunsystem. […]
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[…] Die Tomatenmaße oder Currysauce fällt ein wenig spärlich aus – darum wirkt der Currywurst Snack ein wenig trocken. Dafür ist er aber ein wenig scharf – Hanswurst meint in der trockenen Pampe Chilikörner erkennen zu können, immerhin. Irgendetwas fehlt hier doch, denkt sich Hanswurst, aber was? Genau!! Das ist es! Curry. Die Pampe schmeckt irgendwie nicht nach dem Wunderpulver. […]
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[…] Currywurst aus der Krise helfen? Bekanntlich stärkt Curry das Immunsystem. Aber reicht das gegen Corona? Wohl kaum. Aber vielleicht am heutigen Tag-des-Übersinnlichen in […]
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